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   OVG Berlin-Brandenburg, 18.04.2013 - 60 PV 5.12   

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OVG Berlin-Brandenburg, 18.04.2013 - 60 PV 5.12 (https://dejure.org/2013,11970)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 18.04.2013 - 60 PV 5.12 (https://dejure.org/2013,11970)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 18. April 2013 - 60 PV 5.12 (https://dejure.org/2013,11970)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 5 ASiG, § 9 Abs 3 ASiG, § 16 ASiG, § 19 ASiG
    Mitbestimmung; Anhörungsrecht; Arbeitssicherheitsfachkraft

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 5 ASiG, § 9 Abs 3 ASiG, § 16 ASiG, § 19 ASiG, § 77 Abs 6 PersVG BE, § 85 Abs 1 S 1 Nr 7 PersVG BE, § 86 Abs 3 S 1 Nr 6 PersVG BE
    Mitbestimmung; Anhörungsrecht; Arbeitssicherheit; Fachkräfte für -; überbetrieblicher Dienst; Verpflichtung; Bestellung; Normenkonkurrenz; Spezialität; Maßnahme zur Verhütung von Dienst- und Arbeitsunfällen und sonstigen Gesundheitsschädigungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 25.01.1995 - 6 P 19.93

    Anforderungen an eine Zustellung mit Empfangsbekenntnis an den Personalrat -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 18.04.2013 - 60 PV 5.12
    Der in § 85 Abs. 1 Satz 1 Nr. 7 PersVG Berlin verwendete Begriff der Maßnahme ist weit zu verstehen; er umfasst z.B. nicht nur die Einführung oder Änderung technischer Vorrichtungen, sondern auch organisatorische und personelle Entscheidungen der in Rede stehenden Art (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. Januar 1995 - BVerwG 6 P 19.93 -, juris Rn. 22, zur wortgleichen Regelung in § 76 Abs. 2 Nr. 4 BPersVG für die Bestellung von Betriebsärzten).

    Bei § 85 Abs. 1 Satz 1 Nr. 7 PersVG Berlin handelt es sich jedoch um einen Auffangtatbestand (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. Januar 1995, a.a.O., Rn. 23), der von § 77 Abs. 6 PersVG Berlin nach den Grundsätzen der Spezialität verdrängt wird.

    Die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu § 76 Abs. 2 Nr. 4 BPersVG (Beschluss vom 25. Januar 1995, a.a.O., Rn. 23) und zu § 90 Nr. 3 PersVG Berlin (Beschluss vom 14. Juni 2011 - BVerwG 6 P 10.10 -, juris Rn. 44 ff.) kann der Antragsteller für seine gegenteilige Auffassung nicht in Anspruch nehmen.

  • OVG Berlin, 03.03.1999 - 60 PV 14.97

    Mitbestimmung bei der Bestellung von Betriebsärzten und Fachkräften für

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 18.04.2013 - 60 PV 5.12
    Die Kammer folge der entsprechenden, maßgeblich aus der Entstehungsgeschichte des Gesetzes abgeleiteten Auffassung der 61. Kammer des Verwaltungsgerichts im Beschluss vom 30. Juli 1997 - VG 61 A 17.96 -, die auch vom Oberverwaltungsgericht Berlin im Beschluss vom 3. März 1999 - OVG 60 PV 14.97 - bestätigt worden sei.

    Für die Anwendung des § 86 Abs. 3 Satz 1 Nr. 6 PersVG Berlin neben § 87 Nr. 1 PersVG Berlin bleibt deshalb, auch wenn man die Regelung allein auf die Beschäftigung als Dienstkraft bezieht, durchaus Raum (vgl. Beschluss des Senats vom 3. März 1999 - OVG 60 PV 14.97 - PersR 1999, S. 400, 401).

  • BVerwG, 14.06.2011 - 6 P 10.10

    Mitbestimmung bei technischer Überwachung; Hebung der Arbeitsleistung und

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 18.04.2013 - 60 PV 5.12
    Die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu § 76 Abs. 2 Nr. 4 BPersVG (Beschluss vom 25. Januar 1995, a.a.O., Rn. 23) und zu § 90 Nr. 3 PersVG Berlin (Beschluss vom 14. Juni 2011 - BVerwG 6 P 10.10 -, juris Rn. 44 ff.) kann der Antragsteller für seine gegenteilige Auffassung nicht in Anspruch nehmen.
  • BAG, 04.11.1980 - 1 ABR 53/78
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 18.04.2013 - 60 PV 5.12
    Vielmehr hat das Bundesarbeitsgericht in seiner Entscheidung vom 4. November 1980 (- 1 ABR 53/78 -, juris Rn. 39) nur festgestellt, dass § 9 Abs. 3 ASiG die allgemeine Regelung der Mitbestimmung bei Maßnahmen der Arbeitssicherheit insoweit nicht verdränge, als auf der ersten Stufe der Maßnahme darüber entschieden werde, welches Modell der Bestellung bzw. Verpflichtung von Fachkräften für Arbeitssicherheit oder überbetrieblichen Dienste gewählt werde.
  • VG Düsseldorf, 14.10.2021 - 40 K 2997/19

    Betriebsärztlicher Dienst, Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz, Mitbestimmung,

    OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 18. April 2013 - OVG 60 PV 5.12, PersV 2013, 423; Schleicher, PersV 2014, 444, 447 f.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 4. März 2016 - 20 A 2364/14.PVL, PersV 2017, 141; zur abweichenden Rechtslage in Berlin, wo § 77 Abs. 6 PersVG Bln die Beteiligung der Personalvertretung an der Verpflichtung eines überbetrieblichen Dienstes ausdrücklich regelt, vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 18. April 2013 - OVG 60 PV 5.12, PersV 2013, 423.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 10. Dezember 2003 - 1 A 556/02.PVL, PersV 2004, 227; OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 18. April 2013 - OVG 60 PV 5.12, PersV 2013, 423; Kaiser/Annuß, in: Richardi/Dörner/Weber, Personalvertretungsrecht, 5. Aufl. 2020, § 75 BPersVG Rn. 417 zum Betriebs- oder Vertrauensarzt.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.04.2023 - 34 A 2844/21

    Maßnahmen zur Verhütung von Dienst- und Arbeitsunfällen und sonstigen

    vgl. OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 18. April 2013 - OVG 60 PV 5.12 -, juris, Rn. 24 (zur Verpflichtung eines überbetrieblichen Dienstes).

    vgl. OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 18. April 2013 - OVG 60 PV 5.12 -, juris, Rn. 14.

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